LÄSST MAN SICH AN WARMEN SOMMERABENDEN AM MUSEUMSUFER ENTLANGTREIBEN, LANDET MAN IRGENDWANN INMITTEN FRÖHLICHER MENSCHEN AUF DEN WIESEN DES MAINCAFÉS. ANGENEHM UNKOMPLIZIERT GEHT ES DORT, UNTERHALB DES FILMMUSEUMS, ZU. MAN SITZT AUF HOLZBÄNKEN, BEI APFELWEIN, BIER UND WEIN. WER MAG, KANN SICH LIEGESTÜHLE AUSLEIHEN UND ÜBER DEN MAIN IN DIE SKYLINE SCHAUEN. DAS MAINCAFÉ IST LIEBLINGSORT TAUSENDER GÄSTE UND EINE WAHRE INSTITUTION.

Bei aller scheinbaren Improvisiertheit ist es dennoch genau geplante Architektur. Dazu tragen auch sechs große weiße Schirme vom Typ T bei, die frei und locker arrangiert und fest im Boden installiert sind. Mit ihrer integrierten Beleuchtung machen sie das Maincafé nachts zum weithin sichtbaren Gegenstück der hell erleuchteten Skyline auf dem Sachsenhausener Ufer. 

• Teleskopschirme
• integrierte Beleuchtung
• Bespannung mit brandschutzhemmender Beschichtung
• wartungsfreies Getriebe

Optional können neu entwickelte Wasserdüsen durch Feinsprinkler einen kühlen Mikronebel erzeugen und auch an besonders heißen Tagen angenehme Kühlung verschaffen.

Sie werden problemlos am unteren Mastteller integriert und nachgerüstet. Die Wasserführung erfolgt in einem sehr dünnen Spezialschlauch, durch einen der im Mast integrierten Kabelkanäle. Das Wasser wird vor Ort entweder unterirdisch und unsichtbar über den Adapterdurchlass oder seitlich durch eine Bohrung im Mast zugeleitet.